Diskussionsprozess weist Weg in die Zukunft
Die Erarbeitung der langfristigen Strategie für Forschung, Technologie und Innovation ist eine gesetzliche Aufgabe des Rates. Die Einbindung aller Betroffenen Institutionen und Personen ist nicht nur ein Anliegen sondern eine Verpflichtung, um den Bedarf der Forschungscommunity in die Diskussion einfließen zu lassen.
Der Diskussionsprozess des Arbeitsentwurfes der Strategie 2020 weist den Weg in die Zukunft der Community-Beteiligung, die klare Aussagen zur Grundlage hat und in einem transparenten und flexiblen Verfahren die wesentlichen Eckpunkte einer Vision operationalisiert.
Kommentare
Kommentare zum Arbeitsentwurf Strategie 2020
Kommentare zum Arbeitsentwurf Strategie 2020
Das Aufsteigen von Innovation Follower zum Innovation Leader wird von den Leadern in Wissenschaft, Innovation und der Abschätzung ihrer Folgen (Nachhaltigkeit) getragen. Der Aufstieg wird von den Köpfen getragen. Und diese kommen von überall her.
Die Analyse das Österreich in vielem ein ‚braver‘ Follower in vielen dieser Bereiche ist, aber in nur wenigen ein Leader ist sehr zutreffend. Was mir fehlt ist aber eine schärfere Sicht wo und warum. Ich denke dass Innovation in allen Bereichen, in allen Wissenschaften, in Technologie und auch in Nachhaltigkeit zuerst einmal von den hier denkenden Köpfen getrieben wird. Leadership wird von Köpfen geschaffen und vorangetrieben, von Köpfen die andere mitziehen. Das kann mann/frau nicht verordnen von oben herab, das kann mann/frau nur von unten her aufbauen … in dem in Österreich lebende internationale World Leader fördert, oder in dem World-Leader hereingebracht werden, die anderen mitziehen. Und da fehlt es in vielen Belangen in Österreich. Im speziellen die mangelnde Mobilität und Offenheit ist ein sehr großes strukturelles Problem in allen Bereichen der innovativen intellektuellen Auseinandersetzung. Das in Österreich kleben bleiben, das nach einer‚ planbaren Karriere schreien ist fatal. Leader kümmern sich nicht um solche planbaren Karieren, die wollen Möglichkeiten, die hierzulande leider zu oft durch solche ‚Planbare Karrieren‘ zugepflastert und verhindert wurden. Leader gehen dorthin wo sie gerne gesehen sind, wo sie gut leben können (da haben wir in Österreich eine großen Vorteil, besonders wenn wir die bewusst geschürte Ausländerfeindlichkeit endlich bekämpfen) wo sie sich entfalten können, und wo sie die Follower ihrer Wahl um sich scharen können. …
Wenn wir aufsteigen wollen dann müssen wir
(1) Einmal genau evaluieren wo wir ‚brave follower‘ sind, und wo intellektuelle, wissenschaftliche und innovative Leader sind. Der Maßstab darf nicht Österreichsein. Der Maßstab muß di Welt sein. Ein messen mit den World Leadern sollte in allen Bereichen zum Ziel und zum normalen Maß werden.
(2) Dort wo wir World Leader sind müssen wir unsere Position Stärken
(3) Dort wo wir nicht World Leader sind können wir es nur werden indem wir die Leader suchen, ausbilden und von außen hereinholen
(4) Es muss zu einem erklärten Ziel werden die besten Köpfe aus der ganzen Welt anzuziehen, und nach Österreich zu bringen
(5) Österreich ist viel zu klein, und eben in vielen Bereichen kein Leader. Wo sollen unsere jungen wilden sich intellektuell behaupten lernen.
Daher müssen wir unsere Besten nach außen schicken um sich dort zu bewähren, und dann zurückhohlen. Mobilität und lernen von den Leaders wird jetzt essenziell sein damit Österreich aufsteigt. Genauso muss dieses Lernen und außen Bewähren für Personen eine Voraussetzung sein um in Österreich aufzusteigen. Mobilität sollte daher eine Voraussetzung sein um aufzusteigen. (jetzt ist es leider noch immer vom Vorteil immer hier gewesen zu sein … Sprichwort Diskussion um den Kollektivvertrag … die schreckliche Angst vor ‚tenure track‘ und Evaluation etc …
(6) Für wissenschaftlichen intellektuellen Nachwuchs muss es Möglich sein möglichst früh Unabhängigkeit zu erlangen um sich zu entwickeln und dann sich aber auch genau und einem World-Leader Status entsprechende Evaluation zu stellen. Wir wollen ja von Followern zu Leader aufsteigen.
Zur Schwerpunktsetzung:
Schwerpunktsetzung kann 2 verschiedene Ziele haben:
(1) Das ist ein wichtiger Schwerpunkt, und da machen wir brav mit. Dann werden wir bestenfalls Innovation Follower bleiben.
(2) Schwerpunkte sind getrieben von den Leadern. Dann richten sie sich nach Personen und Personengruppen. Nur so haben wir Chance zu den Leadern aufzusteigen.
Erfolgreiche Schwerpunkte in Wissenschaft und Innovation werden zuerst einmal von den daran beteiligten Köpfen getrieben. Innovation Leadership wird von Köpfen geschaffen und vorangetrieben, von Köpfen die andere mitziehen. Das kann mann/frau nicht verordnen von oben herab, das kann mann/frau nur von unten her aufbauen … in dem man in Österreich lebende internationale World Leader fördert, oder in dem man World-Leader hereinbringt die anderen mitziehen.
Da fehlt es in vielen Belangen in Österreich. Im speziellen die mangelnde Mobilität und Offenheit ist ein sehr großes strukturelles Problem. Das in Österreich kleben bleiben, das nach einer‚ planbaren Karriere schreien ist fatal. Innovation Leader die Schwerpunkte tragen können wollen die Möglichkeiten, die hierzulande leider zu oft durch solche ‚Planbare Karrieren‘ zugepflastert und verhindert wurden. Innovation Leader tragen ihre Schwerpunkte dorthin wo sie gerne gesehen werden, wo sie gut leben können (da haben wir in Österreich eine großen Vorteil, besonders wenn wir die bewusst geschürte Ausländerfeindlichkeit endlich weg bekommen) wo sie sich entfalten können, und wo sie die Follower ihrer Wahl um sich scharen können. …
Als kleines Land eingebunden in die EU müssen Wir nicht alles machen, und wir profitieren am Besten wenn wir uns auf unsere Starken konzentrieren.
Schwerpunkte müssen zuerst einmal von exzellenten international ausgewiesenen und führenden Wissenschaftlern getragen werden. Schwerpunkte sind getrieben von den Leadern. Dann richten sie sich nach Personen und Personengruppen. Nur so haben sie eine Chance zu den Leadern aufzusteigen, signifikant beizutragen.
Brav mitmachen in einem "Modetrend" mit nationalen Größen ist Verschwendung von Resourcen und zu vermeiden.
Österreich ist viel zu klein, und wir müssen damit leben in vielen Bereichen keinen führenden Schwerpunkt zu haben. Das ist aber keinesfalls Aufruf zur Monokultur, sonder vielmehr zur gut ausgewählten, gepflegten und dynamisch veränderbaren Vielfalt.
Erfolgreiche Schwerpunkte in Wissenschaft und Innovation werden zuerst einmal von den daran beteiligten Köpfen getrieben. Innovation Leadership wird von Köpfen geschaffen und vorangetrieben, von Köpfen die andere mitziehen. Das kann mann/frau nicht verordnen von oben herab, das kann mann/frau nur von unten her aufbauen … in dem man in Österreich lebende internationale World Leader fördert, oder in dem man World-Leader hereinbringt die anderen mitziehen.
Also ein Bottom up getriebener Prozess, der durch Förderung vorn Exzellenz, oder durch Import von "Köpfen" gestartet wird.
(1) Köpfe bringen Köpfe
(2) Lebensqualität ausnutzen um Köpfe anzuziehen
(3) Von oben verordnen funktionier in einem kompetitiven Wettbewerb nicht. Geld zieht Leute an, aber nicht unbedingt die Leader. Die wollen zu erst einmal eine Wissenschaftliches Umfeld.
(4) Das Geld folgt den Leader, und nicht umgekehrt