Strategie 2020 - Forschung, Technologie und Innovation für Österreich / 8. Instrumente

8. Instrumente

Status und Herausforderungen

186

Die öffentliche Hand besitzt einen maßgeblichen Handlungsspielraum in der Gestaltung forschungs- und innovationsfreundlicher Rahmenbedingungen. Die Vielfalt der eingesetzten Förderinstrumente hat in den letzten Jahren in Österreich zugenommen, wodurch zum Teil zielgerichteter auf die Herausforderungen und Defizite des österreichischen Innovationssystems reagiert werden konnte. Es stellt sich jedoch auch die Frage nach dem geeigneten Mix im Portfolio, nach den Instrumenten und institutionellen Verantwortlichkeiten. Aus den mittlerweile zahlreich vorliegenden Evaluierungen von Programmen und Agenturen ergeben sich deutliche Hinweise auf unzureichend abgestimmte Förderansätze und nicht austarierte finanzielle Gewichtungen der etablierten Instrumente. Allerdings lässt sich kein auf Dauer optimaler Instrumentenmix festschreiben.

(1) - Original
Anhänge
Kommentare
187

Die Systemevaluierung des vom WIFO geleiteten Konsortiums im Auftrag von BMVIT und damaligem BMWA (jetzt BMWFJ) liefert Befunde über die Zweckmäßigkeit und Effektivität des Gesamtportfolios. Vor dem Hintergrund weiterer vom Rat beauftragter Studien ist zusammenfassend festzuhalten:

(1) - Original
Anhänge
Kommentare
188

Österreich besitzt ein sehr umfassendes Fördersystem, welches vor allem in seiner Breitenwirkung forschenden Unternehmen einen einfachen Zugang zu öffentlicher Förderung ermöglicht (bottom-up). Über die bestehenden Struktur- und thematischen Programme hinaus lässt sich eine Förderlücke in Österreich nicht ausmachen. Es muss allerdings das weitgehende Fehlen einer Abstimmung zwischen der direkten und der steuerlichen FTI-Förderung konstatiert werden .

(1) - Original
Anhänge
Kommentare
189

Der noch in den 90er Jahren zu beobachtende Mangel an Kooperationsbereitschaft und die fehlende Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Wirtschaft kann in dieser Form nicht mehr festgestellt werden. Fehlende Kooperationsbereitschaft ist nicht mehr zentrales Problem im österreichischen Innovationssystem .

(1) - Original
Anhänge
Kommentare
190

Eine Vielzahl von kleinen und gering ausgestatteten Förderprogrammen führt zu einer Programmüberfrachtung. Die Schwerpunktsetzung konzentriert sich nicht selten auf die Abgrenzung zu benachbarten Programmen anstatt die tatsächlichen Probleme im FTI-System anzusprechen. Kleine Programme leiden an geringer Sichtbarkeit und relativ hohen Abwicklungskosten. Große und nach außen sichtbare Programme zeigen auch Wirkung über die Grenzen Österreichs hinweg und dienen gleichzeitig der Sichtbarkeit öffentlicher Fördermaßnahmen im Bereich Forschung und technologischer Entwicklung.

(1) - Original
Anhänge
Kommentare
191

Grund für diese Programmüberfrachtung ist die Neigung, identifizierte Probleme des FTI-Systems primär über das Fördersystem zu lösen anstatt verstärkt auch eine entsprechende Ausgestaltung forschungs- und innovationsfreundlicher Rahmenbedingungen wie beispielsweise Standardisierung, Steuer- oder Umweltgesetzgebung, als Stellgrößen in Betracht zu ziehen. Die Vielzahl an historisch gewachsenen und auf unterschiedliche Weise entstandenen thematischen Programmen im österreichischen Forschungsförderungssystem steht einer Fokussierung auf Schlüsseltechnologien und Schwerpunkte im Weg. Diese teilweise nur graduell voneinander unterscheidbaren Programme führen auf operativer Ebene zu Unübersichtlichkeit und relativ hohen Abwicklungskosten, ohne dass aus der Differenzierung klar erkennbare Vorteile ersichtlich wären.

(1) - Original
Anhänge
Kommentare
192

Die wirtschaftspolitischen Herausforderungen aus diesem Ansatz sind beachtlich, muss doch ein Policy Mix gefunden werden, der die im jeweiligen Kontext effizientesten Instrumente koordiniert zum Einsatz bringt. Dies unterscheidet sich von der gegenwärtigen österreichischen Herangehensweise, bei der die am leichtesten verfügbaren Instrumente – in der Regel neue Förderprogramme - eingesetzt werden .

(1) - Original
Anhänge
Kommentare
193

Für die Gesamtheit der Unternehmen gilt allerdings der Befund , dass ihre Innovationsneigung beachtlich, die Risikobereitschaft und die Fähigkeit radikale Innovationen einzuführen (gemessen an der Einführung von Marktneuheiten) jedoch eher gering sind. Die Unternehmen sind entsprechend ihrer Entwicklung zielgruppenorientiert und fallbezogen zu bedienen. Zusammenfassend lässt sich daher festhalten, dass der Exzellenzgedanke und die Förderung von riskanteren Innovationsprojekten entsprechend stärker in das System zu integrieren sind.

(1) - Original
Anhänge
Kommentare

Strategische Leitlinien und Empfehlungen

194

Auf Basis der Analyse und der aktuellen Herausforderungen in der Entwicklung der Instrumente der FTI-Politik identifiziert der Rat folgende strategischen Leitlinien und formuliert dazu seine Empfehlungen. Zwei Voraussetzung müssen dabei geschaffen werden: Erstens, eine durchgängige Informationsbasis, die zeitnah Förderaktivitäten dokumentiert und so erst die notwendige Grundlage für Portfoliobetrachtungen schafft. Zweitens, eine Einrichtung, die unabhängig von Ressort- und Agenturabgrenzungen Fragen des Instrumenteneinsatzes und -mixes systematisch aufgreift.

(1) - Original
Anhänge
Kommentare
195

Ein wichtiges Strukturierungskriterium für die strategischen Leitlinien ist die Unterscheidung nach den drei Durchführungssektoren: (1) Hochschulen, (2) Wirtschaft und (3) Kooperativer Sektor. Die Eignung und hinreichende Verfügbarkeit der empfohlenen Maßnahmen für die angesprochenen Zielgruppen sind zentrale untersuchungsleitende Prinzipien. Exzellenz und Risiko werden als Querschnittsthemen über alle drei Sektoren gespannt.

(1) - Original
Anhänge
Kommentare
196

SL13: Strategische Leitlinie: FTI-Instrumentarium gesamthaft entwickeln

Wesentliches Ziel dieser Leitlinie ist die Erarbeitung und Darlegung des erforderlichen Instrumenteneinsatzes und -mixes zur Sicherstellung der nachhaltigen Leistungsfähigkeit und internationalen Wettbewerbsfähigkeit des österreichischen Innovationssystems mit Zielhorizont 2020.

(1) - Original
Anhänge
Kommentare

Der Rat empfiehlt:

197

Empfehlung 13.1

Die indirekte Forschungsförderung ist ein wichtiges Instrument für den Forschungsstandort Österreich, das aufgrund ihrer Breitenwirkung und leichten Anwendbarkeit besonders KMU zugute kommt. Das System der indirekten (steuerlichen) Forschungsförderung soll deshalb gemäß den Vorgaben der Systemevaluierung ausgeuweitet und entsprechend vereinfacht werden.

(1) - Original
Anhänge
Kommentare
198

Empfehlung 13.2

Die Vielfalt an thematischen Programmen mit unterkritischer Größe soll bereinigt und der Ressourceneinsatzes auf wenige, breit angelegte Schwerpunktthemen mit strategischer, wirtschaftlicher und/oder gesellschaftlicher Relevanz für Österreich konzentriert werden. Die Ergebnisse der Systemevaluierung sind dabei als wesentliche Eckpfeiler für die Weiterentwicklung des Instrumentenmixes heranzuziehen.

(1) - Original
Anhänge
Kommentare
199

Monitoring: Der Rat beobachtet die Bereinigung der Programmvielfalt in Übereinstimmung mit den Ergebnissen der Systemevaluierung. Er initiiert und begleitet die Entwicklung entsprechender „Nischenstrategien“ für Schwerpunktthemen und Schlüsseltechnologien von nationaler Relevanz und beobachtet im Anschluss deren Umsetzung durch die zuständigen Fachressorts.

(1) - Original
Anhänge
Kommentare
200

SL 14 Strategische Leitlinie: Instrumentarium für Unternehmen ausdifferenzieren

Das Instrumentarium für den Unternehmenssektor ist problemspezifisch auszudifferenzieren. Zur Steigerungen der F&E-Intensität im Unternehmenssektor sind insbesondere die Klein- und Mittelbetriebe zu addressieren, deren Potenzial in Österreich noch lange nicht ausgeschöpft ist. Die risikohaften und wachstumsorientierten Finanzierungsmöglichkeiten für junge, innovative technologieorientierte Unternehmen sind weiter auszubauen. Das Innovationsverhalten der österreichischen Wirtschaft zeichnet sich durch einen hohen Ressourceninput, aber nur wenige radikale Innovationen aus. Der Risikoaspekt ist daher verstärkt in FTI-Programme zu integrieren. Dabei ist zu berücksichtigen, dass der Risikogehalt einer Innovation unternehmensindividuell ist und von den Erfahrungen und Fähigkeiten der Unternehmen abhängt. Um zur Europa- und Weltspitze im FTI-Bereich vorzustoßen, braucht Österreich starke Forschungszentralen. Dies ist vor dem Hintergrund eines ansteigenden konzerninternen Konkurrenzkampfs um Forschungskompetenz von großer Bedeutung. Stiftungen sind relevante Akteure der Forschungsförderung für alle wissenschaftlichen Disziplinen. Zahlreiche Großunternehmen oder private Firmen stellen durch private Stiftungen beträchtliche Mittel nachhaltig für die Förderung von FTI zur Verfügung.Die Möglichkeiten der Nutzung von private Stiftungen als Finanzierungsinstrument sind zu prüfen.

(1) - Original
Anhänge
Kommentare

Der Rat empfiehlt:

201

Empfehlung 14.1

Der Anteil forschender und innovierender Unternehmen, insbesondere unter den KMU, soll erhöht werden. Dazu sollen folgende Instrumente heran gezogen werden:

  • Mobilitätsprogramme, die den Transfer von Forscherinnen und Forschern in die Wirtschaft fördern;
  • Innovationsmanagementprogramme, um die entsprechenden innerbetrieblichen Voraussetzungen zur Erhöhung der Innovationskraft in den KMU zu schaffen;
  • Spezifische FTI-Kooperationsprogramme für Klein- und Mittelbetriebe.
(1) - Original
Anhänge
Kommentare
202

Empfehlung 14.2

Die Verfügbarkeit und der Zugang zu externen Finanzierungsquellen in Form von Beteiligungs- und Wagniskapital (Venture Capital) ist zu verbessern und eine Ausweitung von Start-up-Finanzierungen zur Förderung der Forschungsbasis in KMU im technologie- und wissensintensiven Bereich vorzunehmen.

(1) - Original
Anhänge
Kommentare
203

Monitoring: Überprüfung der Umsetzung der gegenständlichen Ratsempfehlungen vom 14. März und 9. Dezember 2008 sowie der Notwendigkeit und Effektivität einer Risikokapitalinitiative mittels externer Expertise.

(1) - Original
Anhänge
Kommentare
204

Empfehlung 14.3

Öffentliche Projektförderungen sollen an das subjektive Risiko für das Unternehmen geknüpft werden. Das Risiko sollte hoch sein und dem Unternehmen einen weiteren Entwicklungsschritt ermöglichen, damit dieses die nächst höhere Stufe auf der Innovationsleiter erklimmen kann. Entsprechend ist die Förderhöhe an das Risiko des Projektes anzupassen. Die Unternehmen sollen dazu nach Innovationstypen segmentiert und eine entsprechende Anpassung des Förderangebots an deren unterschiedliche Bedürfnisse vorgenommen werden.

(2) - 1st Version
Anhänge
Kommentare
205

Empfehlung 14.4

Faktoren, die die Standort- und Investitionsentscheidungen ausländischer Mutterkonzerne mit F&E-Standorten in Österreich beeinflussen, sollen systematisch untersucht werden, um sie in der Standortpolitik gezielt adressieren zu können.

(1) - Original
Anhänge
Kommentare
206

Empfehlung 14.5

Neben dem Ausbau der indirekten Forschungsförderung gilt es auch die direkten Förderungen (z.B. FFG-Headquarterprogramm) fokussiert auszubauen.

(1) - Original
Anhänge
Kommentare
207

Empfehlung 14.6

Zur Stimulierung zusätzlicher privater Investitionen sollen geeignete Instrumente geschaffen und steuerliche Anreize für Unternehmen gesetzt werden, um private Finanzierung von FTI einerseits generell, andererseits von universitärer (Grundlagen-)Forschung im Speziellen zu stimulieren.

(1) - Original
Anhänge
Kommentare
208

Empfehlung 14.7

Es soll geprüft werden, welche Anreize für die Einrichtung oder Nutzung von Stiftungen für die Finanzierung von FTI geeignet sind, und die gesetzliche Grundlage soll gegebenenfalls überarbeitet werden.

(1) - Original
Anhänge
Kommentare
209

SL 15 Strategische Leitlinie: Bewährte Kooperationsmodelle weiterführen

Die erfolgreichen FTI-Förderprogramme zur Kooperation von Wissenschaft und Wirtschaft (z.B. das Kompetenzzentrenprogramm COMET und die Christian Doppler Labors) haben sich bewährt und sind entsprechend optimiert weiterzuführen. Außeruniversitäre bzw. kooperative Forschungsinstitute bedürfen darüber hinaus einer langfristigen strategischen Ausrichtung im Sinne des Gesamtsystems sowie budgetärer Planungssicherheit.

(1) - Original
Anhänge
Kommentare

Der Rat empfiehlt:

210

Empfehlung 15.1

Die FTI-Förderprogramme zur Kooperation von Wissenschaft und Wirtschaft sind auch in Zukunft optimiert fortzuführen und entsprechende Mittel dafür bereitzustellen.

(1) - Original
Anhänge
Kommentare
211

Empfehlung 15.2

Im Rahmen einer Portfolioanalyse sind eine stärkere Bündelung und die Schließung unterkritisch arbeitender kooperativer Institutionen zu prüfen.

(1) - Original
Anhänge
Kommentare
212

Empfehlung 15.3

Für außeruniversitären/kooperativen Forschungsinstitute sollen mehrjährige Förderungsverträge erarbeitet und eingeführt werden (im Sinne von Leistungsvereinbarungen bei Erweiterung der Planungssicherheit).

(1) - Original
Anhänge
Kommentare
213

Empfehlung 15.4

Den an kooperativen Zentren beteiligten Universitäten sollen die dort erbrachten Leistungen auch entsprechend zugerechnet werden können und sich entsprechend in den Leistungsvereinbarungen wieder finden (z.B. Publikationen, Patente und andere wissenschaftliche Leistungen).

(1) - Original
Anhänge
Kommentare
214

SL 16 Strategische Leitlinie: Profilbildung der Universitäten fördern

Für die internationale Positionierung des österreichischen Forschungsstandortes im Sinne einer optimalen Ausgestaltung der verschiedenen Schwerpunkte – Stichwort Leuchtturmprojekte – bedarf es der verstärkten Profilbildung im österreichischen Hochschulsystem. Ein effektives Mittel dazu sind die Leistungsvereinbarungen als steuerndes Anreizsystem für die autonomen Universitäten. Diese werden zurzeit ohne gesamthafte strategische Ausrichtung bilateral mit den Universitäten verhandelt. Exzellenz ist im Hochschulsektor stärker im System zu verankern. Sowohl an den Universitäten als auch beim FWF muss darauf geachtet werden, dass es dabei nicht zur Aufrechterhaltung überkommener Strukturen in den geförderten Disziplinen und Institutionen kommt. Weiters ist der Wettbewerb zwischen den Universitäten zu fördern, um dadurch die Entstehung von Exzellenz in der Forschung zu stimulieren.

(1) - Original
Anhänge
Kommentare

Der Rat empfiehlt:

215

Empfehlung 16.1

Basierend auf den vom Wissenschaftsrat angestellten Portfolioüberlegungen sowie gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Anforderungen soll eine langfristige Strategie für die österreichischen Universitäten und den tertiären Bildungsbereich als Gesamtportfolio ausgearbeitet und über die Leistungsvereinbarungen umgesetzt werden.

(1) - Original
Anhänge
Kommentare
216

Empfehlung 16.2

Die Ziele in den Leistungsvereinbarungen sind ambitionierter als derzeit auszugestalten. Die Ziele müssen für die einzelne Universität individuell, aber in Anlehnung an strategische Prioritäten der langfristigen österreichischen Universitätsstrategie definiert werden. Zukünftige Budgets müssen an das Erreichen dieser klar definierten Ziele gekoppelt sein. Zielerreichung ist entsprechend zu honorieren bzw. Nicht-Erreichung zu sanktionieren.

(1) - Original
Anhänge
Kommentare
217

Monitoring: Der Rat beobachtet und kommentiert die Entwicklungen in Zusammenhang mit der Ausarbeitung einer Strategie für die österreichischen Universitäten sowie den zukünftigen Verhandlungen zu den Leistungsvereinbarungen.

(1) - Original
Anhänge
Kommentare
218

Empfehlung 16.3

Die Leistungsvereinbarungen und das Formelbudget sollen die Zieldimension „Exzellenz“ berücksichtigen und entsprechend monetär unterstützen. Über die Basisfinanzierung der Universitäten und die Programme des FWF sind Anreize für das Erschließen neuer Forschungsfelder zu setzen.

(1) - Original
Anhänge
Kommentare
219

Empfehlung 16.4

Der FWF ist ab 2010 pro Jahr mit einem Prozent des GUF (eventuell vom Zuwachs des GUF) auszustatten bis zu einer kumulierten Summe von 5 Prozent.

(1) - Original
Anhänge
Kommentare
220

Empfehlung 16.5

Zur Steigerung exzellenter Forschung an den Universitäten ist der Anteil leistungsbezogener und kompetitiv eingeworbener Mittel kontinuierlich zu erhöhen. Dazu bedarf es einer klaren Aufschlüsselung der tatsächlich in Forschung und Lehre fließenden Mittel an allen Universitäten sowie eines entsprechenden Anreizes durch Honorierung der Drittmitteleinwerbung in den Leistungsvereinbarungen.

(1) - Original
Anhänge
Kommentare
221

Monitoring: Der Rat überprüft den Anteil der für Forschung und Lehre aufgewendeter Universitätsbudgets und überwacht die Honorierung der Drittmitteleinwerbung in den Leistungsvereinbarungen und die damit verbundene Steigerung wettbewerblich generierter Mittel an den Universitäten.

(1) - Original
Anhänge
Kommentare